| Gehäuse: B36 |
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| - Stahlblechgehäuse, verzinkt |
| - Zweireihiger Kugelkranz im Gabelkopf |
- Rückenlochbefestigung | - Totalstopp (bremst Rad und Lenkung gleichzeitig) |
| Rad: BICC |
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| - Lauffläche aus thermoplastischem Gummi, dunkelgrau |
| - geräuscharmer Lauf, spurlos |
| - Kugellager |
| - geringer Rollwiderstand |
| - elektrisch leitfähig |
| - der Ableitwiderstand beträgt < 10.000 Ohm |
| Technische Daten: B36.21.BICC.050 |
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| Rad - Durchmesser | 50 mm |
| Rad - Breite | 18 mm |
| Bauhöhe | 67 mm |
| - Rückenloch - Durchmesser | 10,2 mm |
| Ausladung | 24 mm |
| Tragkraft | 40 kg |
Informationen zu elektrisch leitfähigen Rädern & Rollen
Einsatzgebiete:
Die Werkstoffe Vollgummi, thermoplastischer Gummi, Polyurethan sowie Polyamid erhalten durch spezielle Zusatzstoffe
die elektrische Leitfähigkeit. Dadurch erreichen die Räder und Rollen einen elektrischen Durchgangswiderstand von kleiner
10 hoch 4 (10.000) Ohm und erfüllen somit die Anforderung nach DIN EN 12527 und 12533.
Eingesetzt werden die Räder und Rollen überall dort, wo eine elektrostatische Entladung vermieden werden muss, z. B.
Pharmazie, Reinraum, Automobilbau, Elektroindustrie, Krankenhäuser.
Eigenschaften:
Ableitwiderstand < 10 (10.000) Ohm
Wichtiger Sicherheitshinweis:
Um die Leitfähigkeit von lackierten Bauteilen sicher zu stellen, müssen die Befestigungspunkte am Übergang zum
Transportgerät von Farbe befreit sein. Die elektrische Leitfähigkeit der Räder und Radbeläge kann sich durch
Ablagerungen behindernder Substanzen sowie durch chemische und mechanische Einflüsse so verändern, dass
die in den Normen festgelegten zulässigen Werte überschritten werden. Insbesondere Staub, Schmutz und Farben,
Säuren und Laugen, Überlastungen und Stoßbelastungen können dazu führen, dass die Ableitung elektrischer/
elektrostatischer Energie in den Fußboden vermindert oder völlig unterbrochen wird. Die permanente Überwachung
sicherheitstechnischer Vorschriften, wie z. B. die Einhaltung der Werte hinsichtlich der elektrischen Leitfähigkeit im
Einsatz, liegt ausschließlich im Verantwortungsbereich des Anwenders.
